Christopher. 87er Jahrgang. Braunhaarig und grünäugig. Größer und schneller als ich. Du bist immer für mich da, wenn ich dich brauche. Wir verstehen uns oft ohne Worte. Wenn Du bei mir bist, fühle ich mich sicher und beschützt. Ich möchte mein Leben mit Dir verbringen. Ich liebe Dich :love:
Wie wir zusammengekommen sind
Loves just a word until you find someone to give it definition.
Meinen Schatz habe ich kennen gelernt, als damals in der Oberstufe September 2004 die Klassen gemischt worden sind. Vorher war er in der Spanisch- und ich in der Französisch-Klasse. Zum ersten Mal ins Gespräch gekommen sind wir, weil ich zu einer der ersten Mathestunden dummerweise zu spät gekommen bin und der letzte freie Platz der neben ihm war. Zuerst traute ich mich nicht, ihn anzusprechen, als er dann jedoch stolz die neue Live-DVD der Ärzte rauskramte und sie seinem besten Kumpel zeigte, konnte ich nicht anders – schließlich war das auch meine Lieblingsband :grin:
So entwickelte sich schnell eine gute Freundschaft ^^ Leider hatte ich zu der Zeit noch einen Freund. *lol* Als ich mit dem eines Abends Anfang Dezember 2004 im Kino war (“Die Unglaublichen” von PIXAR), bekam ich plötzlich eine SMS von Christopher, die er mir von seiner Fußball-Weihnachtsfeier aus geschrieben hatte: “Ich bin zwar total besoffen, aber ich muss Dir was sagen: Ich liebe Dich.” Oo
Ich schrieb natürlich nicht zurück und reagierte auch in der Schule nicht darauf, was den Armen fast wahnsinnig gemacht hat xD Meine einzige Reaktion war, dass ich einige Tage später mit meinem damaligen Freund Schluss machte.
In der Nacht vom 20. Dezember auf den 21. Dezember hatten wir dann zum ersten Mal telefoniert – und zwar bis nachts um zwei, so viel hatten wir uns zu sagen. :)
Die Weihnachtsfeier unserer Schule am 22. Dezember verbrachten wir bereits mehr oder weniger aneinander gekuschelt, aber wirklich was lief noch nicht. Da ich aber bei dem Telefonat mitbekommen hatte, dass er unter der Situation ziemlich litt, hatte ich ih spontan ein Weihnachtsgeschenk gekauft: Ein buntes Teelicht, in dass ich einen Spruch hineinlegte: “Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.” Das gab ich ihm dann am 22. Dezember nach der Schule.
Jetzt war dann aber wirklich mal er an der Reihe! XD Er reagierte auch, indem er fragte, ob er am 23. Dezember zu mir kommen dürfte. Klar durfte er :blush: Wir haben uns dann an dem Abend Gothika angesehen – ich hab mich x-mal erschreckt und er konnte mich gleich mal beruhigen ;)
Den weiteren Verlauf des Abends könnt ihr Euch ja vorstellen ;) Seitdem bin ich auf jeden Fall sehr glücklich vergeben. Eines sei noch gesagt: Den endgültigen Schubs gab uns (oder besser mir?) eine Liedzeile von den Ärzten: Mach die Augen zu und küss mich…