
Hallo ihr Lieben! Auf Instagram habe ich euch ja schon erzählt, dass ich das Wochenende über Silvester mit Freunden und dem Liebsten in Berlin verbracht habe. Neben viel leckerem Essen und Sightseeing haben wir auch ein Escape Game bei ESCAPE Berlin gespielt. Nachdem ich ja bereits bei dem Raum Sherlock Holmes (hier kommt ihr zum Review) sehr gute Erfahrungen mit dem netten Team gemacht habe, habe ich mich sehr gefreut, dass wir vorbei kommen und in die bekannteste Nerd-WG eindringen durften.
Ob wir an Sheldons Sicherheitssystem vorbeigekommen sind?
Dazu später mehr :)

Infos zum Escape Berlin
Das Escape Berlin bietet mittlerweile fünf verschiedene Escape Spiele* an, die alle unterschiedlich ausgerichtet sind. Je nach Gruppenzusammensetzung kann man zwischen den Räumen Sherlock Holmes, Knast 13, Schnapsladen, Kidnapped oder eben Big Päng wählen. Je nach Raum kann man das Spiel mit zwei bis sogar zwölf Spielern bestreiten, das Spiel Big Päng ist für zwei bis zwölf Spieler ausgewiesen – ich würde dort aber nicht mehr als sechs Spieler empfehlen, da zu viele Meinungen manchmal auch eher hinderlich sein können. Zwei Spieler scheinen mir zu wenig zu sein, da wir bei einigen Aufgaben definitiv mehrere Personen – und vor allem unabhängig voneinander agierende Hand- und Augenpaare – gebrauchten konnten. Zu viert sind wir auf jeden Fall gut zurecht gekommen :) Sollte Berlin für euch zu weit weg sein, findet ihr hier* eine Übersicht, wo man ebenfalls Escape Games spielen kann.

Escape Berlin ~ Das Spiel „Big Päng“
Das Spiel Big Päng* ist optimal für Superheldenfans und Liebhaber der Nerd-WG rund um Sheldon Cooper & Lennart Hofstadter geeignet. Auf der Suche nach einem sehr seltenen Batman-Comic brechen wir in die WG ein und müssen Sheldons Abwehrmechanismus überlisten – besonders toll ist hier, dass der deutsche Synchronsprecher von Sheldon, Gerrit Schmidt-Foß, die Tonaufnahmen gestaltet hat. Wenn dann plötzlich Sheldon “Alarm, Alarm!” schreit, kommt man sich wirklich mitten drin vor :)
Die WG ist stilecht mit einem braunen Sofa und jeder Menge Merchandise ausgestattet, insgesamt benötigt man aber kein serienrelevantes Vorwissen – es schadet jedoch nicht, sich ein wenig mit Superhelden auszukennen.

Das Spiel selbst ist eine Kombination aus Denkaufgaben und Logikrätseln, Geschicklichkeit ist eher weniger gefragt – also auch wieder sehr passend zum Thema. Wir haben das Spiel in 49 Minuten geschafft, waren also in der Zeit – aber wir sind ja mittlerweile auch geübte Spieler.
Insgesamt hat uns das Spiel wirklich gut gefallen, auch wenn wir bei einem Rätsel ziemlich “auf dem Schlauch” standen. Danke an dieser Stelle für die Testmöglichkeit und auch den netten Kontakt mehr Mail und persönlich vor Ort. Wir kommen gern wieder :)
*sponsored post ~ Dieser Post ist in Kooperation mit dem ESCAPE Berlin entstanden. Der Eintritt wurde mir für die Rezension kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Fotos sind zum Teil selbst gemacht und zum Teil den Pressefotos entnommen; ich gebe meine eigene Meinung wieder. Mehr dazu findet ihr in meinem Kooperationsstatement.Escape Berlin
Storkower Str. 140
10407 Berlin
3 Kommentare
Sarah
7 Januar, 2019 at 09:15Oh ja ich liebe Escape Games!
Das muss ich wohl auch bei Gelegenheit mal austesten :)
Liebst, Sarah von Belle Mélange
Vanessa
8 Januar, 2019 at 10:10Toller Beitrag! :)
Das hört sich auf jeden Fall nach einer menge Spaß für Comic / Serien Fans an.
Liebe Grüße
Vanessa
Das war mein Januar 2019 - Himmelsblau.org
6 Februar, 2019 at 10:01[…] im Blog gab es im Januar einen Bericht über das Escape Berlin, ich habe euch meinen Leserückblick 2018 gezeigt und welche Kinofilme ich 2019 schauen möchte. […]